74HC595

Manchmal können Ihnen die Pins auf Ihrem Mikrocontroller Board (Arduino-kompatibel) ausgehen und Sie müssen es mit Schieberegistern erweitern. Dieses Beispiel basiert auf dem 74HC595. Das Datenblatt bezieht sich auf den 74HC595 als "8-Bit seriell-in, seriell oder parallel-out Schieberegister mit Ausgangsverriegelungen; 3-Zustand." Mit anderen Worten, Sie können damit 8 Ausgänge gleichzeitig steuern, während Sie nur wenige Pins auf Ihrem Mikrocontroller benötigen. Sie können mehrere Register miteinander verknüpfen, um Ihre Ausgabe noch zu erweitern

4N35

Der 4N35 ist ein Optokoppler für allgemeine Anwendungen, bestehend aus einer Galliumarsenid-Infrarot-LED und einem Silizium-NPN-Fototransistor. Wenn das Eingangssignal an die LED in der Eingangsklemme angelegt wird, leuchtet die LED auf. Nach Empfang des Lichtsignals wandelt der Lichtempfänger dieses in ein elektrisches Signal um und gibt das Signal direkt oder nach Verstärkung in ein digitales Standardniveau aus. Somit ist der Übergang und die Übertragung von Strom-Licht-Strom abgeschlossen. Da Licht das Medium der Übertragung ist, dh der Eingangsanschluss und der Ausgang sind elektrisch isoliert, wird dieser Prozess auch als elektrische Isolierung bezeichnet

PN2222 NP

Ein kleiner Transistor wie der PN2222 kann als Schalter verwendet werden, der nur wenig Strom vom Digitalausgang verwendet, um den viel größeren Strom des Motors zu steuern.

Der Transistor verfügt über drei Anschlüsse. Der Großteil der Elektrizität fließt vom Kollektor zum Emitter, aber dies geschieht nur, wenn eine kleine Menge in die Basisverbindung fließt. Dieser kleine Strom wird vom digitalen Ausgang geliefert.

Elektrolytkondensator

Ein Elektrolytkondensator (Abk. Elko) ist ein gepolter Kondensator, dessen Anodenelektrode (+) aus einem Metall (Ventilmetall) besteht, auf dem durch anodische Oxidation, auch Formierung genannt, eine gleichmäßige, der Nennspannung angepasste äußerst dünne, elektrisch isolierende Oxidschicht erzeugt wird, die das Dielektrikum des Kondensators bildet. Ein flüssiger oder fester Elektrolyt, der sich geometrisch der Oberflächenstruktur der Anode anpasst, bildet die Kathode (-) des Elektrolytkondensators.

Keramikkondensator

Ein Keramikkondensator (im Fachjargon Kerko genannt) ist ein elektrischer Kondensator mit einem keramischen Dielektrikum, dessen Inhaltsstoffe durch entsprechende Zusammensetzung Kondensatoren mit vorher bestimmbaren elektrischen Eigenschaften ergeben. Keramikkondensatoren werden aus feingemahlenen Granulaten paraelektrischer oder ferroelektrischer Grundstoffe gefertigt. Aus diesen Pulvergemischen wird die Keramik der kapazitiven Zelle bei hohen Temperaturen gesintert. Sie bildet das Dielektrikum des Kondensators und dient als Träger der Elektroden. Nach unten wird die Schichtdicke des Dielektrikums, die sich heute im Bereich von 1 µm bewegt, durch die Korngröße des keramischen Stoffes sowie durch die gewünschte Spannungsfestigkeit des späteren Kondensators bestimmt.

1N4007 Diode

Eine Diode ist ein elektronisches Bauelement, das Strom in einer Richtung fast ungehindert passieren lässt und in der anderen Richtung fast isoliert. Daher wird von Durchlassrichtung und Sperrrichtung gesprochen. Bei der 1N4007-Diode beträgt die maximale Stromtragfähigkeit 1A und hält Spitzen bis zu 30A stand. Daher können wir dies in Schaltungen verwenden, die für weniger als 1A ausgelegt sind. Der Rückstrom beträgt 5uA, was vernachlässigbar ist. Die Verlustleistung dieser Diode beträgt 3W. Anwendung der Diode: ● Verpolungsprobleme zu vermeiden ● Halbwellen- und Vollwellengleichrichter ● Als ein Schutzgerät ● Stromregle