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Willkommen im Erdgeschoss: Wie ich mich mit 17 im Rollstuhl wiederfand Kindle Ausgabe
Amelie ist 17 Jahre alt und eine begeisterte Sportlerin: Sie reitet, tanzt und spielt Fußball. Während eines Ski-Urlaubs mit Freunden verunglückt sie schwer. Als sie im Schnee liegt, weiß sie schon, dass sie nie wieder gehen wird. Querschnittslähmung ab dem sechsten Halswirbel. In acht Monaten Krankenhaus und Reha-Zentrum muss Amelie feststellen, dass der Ski-Unfall Veränderungen in ihrem Leben mit sich bringt, die weit über das Sitzen im Rollstuhl hinausgehen. Nicht nur ihr Körper verhält sich anders als sie gewohnt ist. Als sie endlich nach Hause kommt, wird ihr zusätzlich klar, dass alle ihre Freunde weg sind. Trotzdem Amelie der Alltag im Rollstuhl schwer fällt, kämpft sie sich ins Leben zurück, kämpft sich in die Schule bis zum Abi und ins Studium.
Trotzig, wild und brutal ehrlich erzählt Amelie Ebner in diesem berührenden Bericht über das Leben einer Jugendlichen mit Behinderung. Sie zeigt, was passiert, wenn sich mit einem Moment alles ändert und ein neues Leben beginnt. Eine bewegende Geschichte über das Erwachsenwerden einer jungen Frau mit Behinderung.
- SpracheDeutsch
- HerausgeberKnaur eBook
- Erscheinungstermin29. Mai 2017
- Dateigröße6.0 MB
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Pressestimmen
"Das Buch ist ein Mutmacher für die, die selbst betroffen sind, aber man kann es auch sehr gut lesen, wenn man nicht direkt damit in Verbindung steht. Ein tolles Buch, das einem die Augen öffnet." ― Bücherstern (Blog) Published On: 2017-06-25
Über die Autorenschaft und weitere Mitwirkende
Matthias Kohlmaier, geboren 1985, studierte Sportwissenschaften mit Schwerpunkt Medien und Kommunikation an der TU München. Nach dem Berufsstart im Online-Journalismus ging er zur Süddeutschen Zeitung. Dort ist er Redakteur im Ressort »Bildung und Karriere«. Matthias Kohlmaier lebt in München.
Produktinformation
- ASIN : B01N0F0S85
- Herausgeber : Knaur eBook
- Barrierefreiheit : Erfahre mehr
- Erscheinungstermin : 29. Mai 2017
- Auflage : 1.
- Sprache : Deutsch
- Dateigröße : 6.0 MB
- Screenreader : Unterstützt
- Verbesserter Schriftsatz : Aktiviert
- X-Ray : Nicht aktiviert
- Word Wise : Nicht aktiviert
- Seitenzahl der Print-Ausgabe : 294 Seiten
- ISBN-13 : 978-3426443620
- PageFlip : Aktiviert
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 62.060 in Kindle-Shop (Siehe Top 100 in Kindle-Shop)
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- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

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Kundenrezensionen
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Kunden sind mit dem Inhalt des Buches zufrieden. Sie finden es interessant, berührend und ehrlich geschrieben. Das Buch wird als absolut lesenswert beschrieben. Die Autorin wird als sympathisch empfunden und hilft ihnen zu verstehen, wie schwer das Leben im Rollstuhl ist. Außerdem gibt es einen tiefen Einblick in das Leben einer Tetraplegikerin.
"...Das ist klar. So etwas macht mich traurig. Aber die Autorin war mir von Anfang an so sympathisch, dass ich schnell weiter lesen musste...." Mehr
"Amelie erzählt mit viel Humor und Optimismus ihre Geschichte und den Umgang mit einer schweren erworbenen Behinderung...." Mehr
"...Insgesamt eine tolle und wirklich ergreifende Geschichte. Starke Frau!" Mehr
"Sehr bewegende Geschichte, manchmal aufwühlend und bedrückend, aber insgesamt bleibt doch ein positiver Eindruck dieser jungen Frau...." Mehr
Kunden sind mit der Authentizität des Buches zufrieden. Sie sagen, der Text wirkt authentisch und nicht gekünstelt. Außerdem wird das Buch als sehr schön geschrieben beschrieben.
"Das Buch ist sehr schön geschrieben...." Mehr
"...aber dadurch wirkt der Text wiederum authentisch und nicht gekünstelt...." Mehr
"...Auch das Thema Inklusion wird darin sehr schön erörtert. Amelie schreibt sehr authentisch, schockierend ehrlich, mit einer Prise Sarkasmus u.a über..." Mehr
Spitzenrezensionen aus Deutschland
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- Bewertet in Deutschland am 18. Juni 2019Von diesem Buch bin ich total beeindruckt. Erfahren habe ich davon durch die Fernsehzeitung "Fernsehwoche". Einen kleinen Bericht las ich über die Autorin und wollte mehr erfahren. Da habe ich dann entdeckt, dass sie ein Buch geschrieben hat. Dieses habe ich dann bestellt und war von Anfang an begeistert. Natürlich nicht über das Schicksal. Das ist klar. So etwas macht mich traurig. Aber die Autorin war mir von Anfang an so sympathisch, dass ich schnell weiter lesen musste. Auch wenn ich sie nicht persönlich kenne, musste ich sie einfach mögen. Sie ist so ein lieber Mensch, sympathisch und nicht auf den Mund gefallen. Das gefällt mir. Vor allem gefällt es mir, dass sie das auch in ihrem Buch rüber bringt. Sie bringt es so verständlich rüber, dass ich denke, dass ich mit jemandem mit Quertschnittlähmung zurecht kommen würde und auch, dass manches wirklich logisch oder unlogisch erscheint. Traurig finde ich es, dass sich ihre Freunde von ihr abgewandt haben und frage mich wirklich: was sind das für Menschen? Wer nennt sich denn heutzutage alles Freund? Wenn man nicht damit zurecht kommt, dass jemand plötzlich im Rollstuhl sitzt, sollte man wenigstens so ehrlich sein und das sagen. Am allerbesten finde ich jedoch, dass Amelie Hundesüchtig ist. Das hat mich zum Schmunzeln gebracht, ebenso in der Passage in der sie schrieb, dass sie höchstens Hundewelpen aufheitern könnten, wenn sie weint. :-) Einfach empfehlenswert.
- Bewertet in Deutschland am 22. Januar 2025Amelie erzählt mit viel Humor und Optimismus ihre Geschichte und den Umgang mit einer schweren erworbenen Behinderung. Dabei wirkt sie stets brutal ehrlich und beschönigt nichts. Wirklich eindrücklich, wie sie mit dieser umfassenden Lebensveränderung umgeht und ihr neues Leben meistert.
- Bewertet in Deutschland am 5. November 2018Das Buch ist sehr schön geschrieben. Und da die Autorin an vielen Stellen auch sehr direkt schreibt, was sie denkt, fühlt man sich an der ein oder anderen Stelle wirklich "ertappt" im eigenen Klischeedenken. Insgesamt eine tolle und wirklich ergreifende Geschichte. Starke Frau!
- Bewertet in Deutschland am 2. Oktober 2024Gerade den Erzählstil - der in einer anderen Rezension kritisiert wird - finde ich wunderbar. Trockener Humor und Ironie.
Ich bewundere diese Frau sehr wie sie ihre Situation annimmt. Und man lernt es wieder mehr zu schätzen, dass man Arme und Beine hat die einem gehorchen - für viele so selbstverständlich, ist es aber nicht.
Danke der Autorin für das Teilen ihrer berührenden Geschichte.
- Bewertet in Deutschland am 4. Februar 2018Auch ich habe mit mir gehadert, wie ich bewerte. Einerseits habe auch ich beim Lesen viel gelernt und grundsätzlich ist es bewundernswert, wie ein so junger Mensch mit so einem schweren Schicksalsschlag umgeht und nicht verzweifelt! Dass sie ihre Erfahrungen teilt, finde ich grundsätzlich auch gut, weil man tatsächlich erst weiß, wie schwierig selbst in Deutschland der Alltag für Menschen mit Behinderung ist, wenn es einen selbst betrifft oder wenn man sich eben damit beschäftigt. Hier einen kleinen Einblick zu bekommen, fand ich sehr hilfreich und auch wichtig. Es hilft dabei, auch die kleinen selbstverständlichen Dinge wertzuschätzen - und wenn es nur ein Spaziergang im Park ist - und macht darauf aufmerksam, wie viel es auch in Deutschland noch zu tun gibt. Andererseits finde auch ich die Sprache und Form (eher Tagebuchform) sehr schwierig und auf die Dauer sehr nervig. Das würde ich jetzt auch nicht auf die Jugendsprache schieben, sondern auf den Schreibstil und der war nicht meiner. Auch die wiederholten Belehrungen und Ermahnungen der Leser sowie die doch sehr negative Beschreibung ihrer Umwelt und der Mitmenschen fand ich anstrengend. Ich will der Autorin gar nicht absprechen, dass sich viele Freunde nach dem Unfall von ihr abgewandt haben und dass viele Fremde Augenkontakt meiden, wenn sie den Rollstuhl sehen, weil sie etwa nicht starren wollen. Vor nicht allzu langer Zeit habe ich mir jedoch selbst bei einem Unfall beide Füße verletzt, sodass ich mehrere Monate so gut wie gar nicht bzw. nach einigen Wochen erst langsam mit Krücken laufen konnte. Das ist sicher in keiner Weise mit einer Querschnittslähmung vergleichbar, allerdings war ich immer wieder sehr sehr positiv überrascht, wie viele fremde Menschen (ohne zu fragen!) geholfen oder zumindest ihre Hilfe angeboten haben. Quasi jeden Tag und überall. Deshalb bin ich der festen Überzeugung, dass es auch sehr darauf ankommt, wie man selbst der Umgebung begegnet. Das lange und wiederholte "Meckern" der Autorin über die mangelde Hilfsbereitschaft und das Desinteresse gesunder Menschen, fand ich nach einiger Zeit in jedem Fall anstrengend. Alles in allem darf man jedoch beim Lesen nicht vergessen, dass der Unfall in einem sehr jungen Alter passiert ist. Ich persönlich weiß nicht, wie ich mit 17 bei so einem Unfall reagiert hätte. Meine Bewunderung dafür, das sie versucht, das Beste aus der Situation zu machen und nicht zu verzweifeln, hat sie in jedem Fall. 3,5 Sterne.
- Bewertet in Deutschland am 21. Oktober 2017Sehr bewegende Geschichte, manchmal aufwühlend und bedrückend, aber insgesamt bleibt doch ein positiver Eindruck dieser jungen Frau.
Etwas gewöhnungsbedürftig ist die Jugendsprache (ihr Lieblingsausdruck ist "am Arsch"), aber dadurch wirkt der Text wiederum authentisch und nicht gekünstelt.
Diesem Buch ist eine große Leserschaft zu wünschen, damit man Menschen mit Behinderung so zu sehen und zu behandeln lernt,wie sie es möchten. Außerdem beginnt man, die Welt mit etwas anderen Augen zu sehen (Stichwort Barrierefreiheit).
Alles in allem also rundum zu empfehlen!
- Bewertet in Deutschland am 5. August 2017Dieses Buch hat mir sehr geholfen zu verstehen, wie schwer das Leben im Rollstuhl gerade für tetraplegiker ist. Besonders was für eine Herausforderung, jeder Tag in einem so wenig Barrierefreien Deutschland sein kann. Wie teilweise würdelos Menschen mit Handicap behandelt werden. Es hat mir als Mensch und noch viel mehr als Krankenpfleger geholfen, zu verstehen das Helfen nicht gleich eine Hilfe ist. Auch das Thema Inklusion wird darin sehr schön erörtert. Amelie schreibt sehr authentisch, schockierend ehrlich, mit einer Prise Sarkasmus u.a über ihren Alltag, Zukunftsängste und das verhalten ihr gegenüber von nicht
körperlich beeinträchtigten Menschen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Amelie mit ihrem Buch die Aufmerksamkeit erhält, die sie verdient. Vor allem um anderen Menschen diesbezüglich die Augen zu öffnen.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
- Cliente AmazonBewertet in Italien am 19. Juli 2017
5,0 von 5 Sternen Danke Amelie
Sehr gut erzählt das Buch kann ich nur empfehlen . Tut jedem gut so was zu verstehen. Aus der sicht eines betroffenen.